Sütterlin-Transkriptionen
„Wer
seine Wurzeln nicht kennt, kennt
keinen Halt“ (Stefan Zweig, 1882–1942)
Ahnenforschung oder
auch Genealogie ist ein spannendes
Hobby, das immer mehr Menschen fesselt.
Auch ich bin von diesem
Virus infiziert. Doch viele jüngere
Leute können heute keine Sütterlin-Handschrift
mehr lesen. (Diese Schrift, siehe
Abbildung rechts, wurde in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts, zwischen
Kaiserreich und Hitlerzeit, an deutschen
Schulen gelehrt).
Wenn
auch Sie vor diesem Problem stehen und
schon immer mal wissen wollten, ob
Ihre Großmutter wirklich ein
uneheliches Kind war, was Ihr Großvater
im Krieg in seiner Feldpost an
die liebe Familie daheim geschrieben hat,
was im Tagebuch Ihrer Tante steht und
welche sonstigen
Familiengeheimnisse Ihnen bislang
verborgen geblieben waren, dann
fragen Sie mich.
Ich
übernehme zwar keine Garantie dafür, alles entziffern
zu können, bei einer nicht allzu
unordentlichen Handschrift stehen die
Chancen dafür aber äußerst gut! Scannen
Sie mir bitte Ihre Dokumente und
schicken Sie sie mir per E-Mail oder geben
Sie eine Kopie auf die Post. Auch hier
sichere ich Ihnen selbstverständlich eine
vertrauliche Bearbeitung zu.
Innerhalb
einer angemessenen Bearbeitungszeit
schreibe ich alte Texte gerne für Sie ab,
damit auch Ihre Enkel und Urenkel noch
etwas davon haben!
Abbildung:
Geburtsurkunde Ende 19. Jahrhundert
Im
Zuge der am 25. Mai 2018 in Kraft getretenen
Datenschutzgrundverordnung stelle ich auf
meiner Website eine umfassende
Datenschutzerklärung auf der Unterseite Datenschutzerklärung zur
Verfügung.